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Agile Brainfood, Allgemein, Methoden, SUG Karlsruhe

33 Strukturen, die Zusammenarbeit besser machen

30. Oktober 2019/von Rieke Katz
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Bei der Scrum User Group im Oktober haben Felix Schad und Daniel Hommel mit Unterstützung vieler Helfer gezeigt, wie simpel und vielseitig die 33 Liberating Structures sind. Da das selbst Erlebte besser hängen bleibt, gab es nur eine 5 minütigen Einführung von Daniel in Form einer Präsentation und ansonsten hieß es ausprobieren, ausprobieren und tanzen. Was es mit dem Tanzen auf sich hat, dazu später mehr.  Jetzt möchte ich euch erstmal eine Zusammenfassung all meiner Erfahrungen geben.

Den Einstieg haben wir mit Impromptu Networking gemacht. Hierzu sucht man sich in jeder Runde einen neuen Partner, möglichst jemanden, mit dem man noch nicht viel zu tun hatte, und bespricht in der angegeben Zeit die gewählten Einstiegsfragen. Sehr angenehme Methode, damit die Leute sehr schnell miteinander ins Gespräch kommen und sich verbinden.

Nach einer kurzen allgemeinen Vorstellung der Liberating Structures ging es mit 25/10 Crowd Sourcing weiter. Dies Methode eignet sich sehr gut um in großen Gruppen Inhalte zu priorisieren. Jeder schreibt seine Idee auf, danach werden die Karten umgedreht gehalten und solange getauscht, bis ein Zeichen erklingt. Dann umdrehen und mit Punkten von 1 (nicht toll) bis 5 (super) bewertet. Dann wieder umdrehen und Schritt zwei und drei für insgesamt fünf Runden wiederholen.  Am Ende zählt jeder die gesamten Punkte auf seiner momentanen Karte zusammen und dann wird von oben nach unten, also bei der Höchstpunktzahl 5×5=25 begonnen. Daraus ergibt sich dann eine Priorisierung.

 

An fünf Station durfte jede Gruppe dann verschiedene Strukturen kennenlernen und ausprobieren. Diese Struktur nennt sich „Shift and Share“.

Eine Anleitungen für die Stationen 15 % Solutions, Troika Consulting, Heard, Seen, Respected, Appreciative Interviews und W3 findet ihr auf den Bildern.

Das Debrief für den gesamten Abend haben wir dann auch mit der W3 Struktur in kleinen Gruppen gemacht und in der großen Gruppe zusammen getragen.

Und was hat es nun mit dem Tanzen auf sich?
Als interaktiven und positiven Rausschmiss haben wir mit der 1-2-4-all Methode unseren eigenen Tanz entwickelt. Zuerst überlegte sich jeder alleine einen Tanzmove. Dann haben wir in einer Zweiergruppe unsere Moves gegenseitig gezeigt und gelernt, danach wurde das auf einer Vierergruppe erweitert. Und ganz am Ende haben alle Gruppen ihren Tanz den anderen vorgestellt ;-)

Danke an Felix Schad und Daniel Hommel für den tollen Abend.

Wenn ihr mehr zu Liberating Structures wissen möchtet, dann könnt ihr jetzt die neugegründete Liberating Structures User Group in Karlsruhe besuchen. Nächster Termin ist der 26.11.19.

Wenn ihr Euch einen Workshop wünscht oder Euer nächstes Event einmal anders moderiert haben möchtet, dann meldet Euch bei meinem Kollegen Daniel Hommel: daniel.hommel@emendare.de

Eure Rieke

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https://www.emendare.de/wp-content/uploads/2019/10/Bildschirmfoto-2019-10-09-um-17.16.59.png 1214 1414 Rieke Katz https://www.emendare.de/wp-content/uploads/2020/05/emendare_2020_logo.png Rieke Katz2019-10-30 09:27:402022-06-29 11:23:4533 Strukturen, die Zusammenarbeit besser machen
Rieke Katz
Agile Coach

Gerne unterstütze ich Ihre Teams bei der Einführung agiler Methoden und Werte. Mit positiven Impulsen möchte ich Ihren Teams ihr Entwicklungspotential aufzeigen und Ihnen dabei helfen gemeinsam zu wachsen. Mein Ziel ist es, mit Begeisterung ein qualitativ hochwertiges Produkt in kurzen Zyklen zu liefern und dabei den Kundennutzen zu maximieren.

rieke.katz@emendare.de

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